Wenn zu wandern auf Mykines Fremdenführer nach Mykineshólmur Öffentliche Wege
Regeln des Landes
- Informieren Sie immer jemanden darüber, wohin Sie gehen.
- Ziehen Sie sich vernünftig an. Das Wetter ist sehr unbeständig.
- Geben Sie bei windigen und nebligen Wetter besonders acht.
- Nehmen Sie immer eine Karte, einen Kompass, eine Signalpfeife und etwas zu Essen mit.
- Bleiben Sie auf dem Weg und betreten Sie nicht die Wiesen und Weiden.
- Schließen Sie immer alle Gatter hinter sich.
- Genießen Sie die Schönheit der Landschaft.
- Passen Sie auf lose Steine auf, besonders wenn Sie in einer Gruppe gehen.
- Lassen Sie ihre Abfälle nirgends liegen.
- Hunde sind in den Bergen nicht erlaubt.
Fremdenführer für einen Ausflug nach Mykineshólmur
Der Weg über die kleine Insel ist privat und deshalb nicht markiert. Er führt an den Brutplätzen der Papageientaucher vorbei, die nicht gestört werden sollten.Folgen Sie dem Trampelpfad in Richtung Abgrund.
Das Denkmal wurde 1939 errichtet, zum Gedenken der verlorenen Fischer von Mykines. Die Tafeln mit ihren Namen kann man jetzt in der Kirche besichtigen. Das Denkmal wurde errichtet, weil 9 Männer aus Mykines durch den Schiffbruch des Trawlers Neptun, der vor Island fischte, ums Leben gekommen sind.
Der Weg überschreitet dann die Gebirgskante und steigt hinunter nach "í Lamba" ab, welches eines der reichsten Gebiete der Papageientaucher im Land ist. Hier werden viele von ihnen gefangen.
Die Brücke zum Holm wird die "Atlantische Brücke" genannt. Sie ist bereits die Dritte, nachdem die Erste im Zusammenhang mit dem Bau des Leuchtturmes entstanden war.
Die Nordsteigung der kleinen Insel und die freistehenden Felsen "Flatidrangur" und "Pikarsdrangur" sind die einzigen Plätze in den Färöern, wo Basstölpel brüten.
Der Leuchtturm wurde 1909 errichtet und ist der westlichste Punkt in den Färöern.
Auf dem Rückweg können Sie sehr schön die Basstölpelkolonie beobachten.
Dauer: 2 Stunden vom Leuchtturm zur Rückseite, bei normalem Wandertempo und ohne Pause.
Schwierigkeit: Mittel. Der Weg ist steil und abschüssig, so dass einige Leute unter Gleichgewichtsstörung leiden können. Denken Sie bitte daran, alle Gatter zu schließen.
Öffentliche Wege
Seit jeher waren die Dörfer über öffentliche Wege miteinander verbunden. Bevor richtige Straßen gebaut wurden, gingen die Leute über die Hügel zu ihrem Ziel, ob anlässlich einer Taufe zur benachbarten Kirche, zu einer Hochzeit oder sogar um einen Sarg zum Grab zu tragen.Wie überall auf der Welt gibt es Hinweisschilder an den Wegen, die den Reisenden sicher zum Ziel führen. Der Zugang zu den Wegen ist für die Öffentlichkeit frei, das Betreten privaten Landes aber ist ohne die Erlaubnis des Inhabers verboten. Die Gatter nicht zu schließen ist ein Vergehen.