Mykines ist ein Paradies für Vögel. Sie sind dort zu Tausenden zu finden.
Der berühmteste von ihnen ist der Baßtölpel, König der Färöer Vögel. Sehr zahlreich sind der Eissturmvogel, der Papageitaucher und die Dreizehenmöwe vertreten.
Die folgende Aufzählung ist keinesfalls vollzählig, stellt jedoch die am häufigsten auf Mykines zu beobachtenden Vögel vor.
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Die Baßtölpel
Der Baßtölpel beeindruckt mit einer Flügelspannweite von 180 Zentimetern und einem Gewicht von 3 bis 4 Kilogramm. Er wird zu Recht als "König der Färöer Vögel" bezeichnet. Er ernährt sich von kleinen Fischen, vor allem Heringen und Makrelen. Dabei stürzt er sich aus einer Höhe von 10 bis 30 Metern herab und taucht bis zu 3 Metern tief. Durch zusätzliches Rudern mit den Flügeln kann er bis zu 5 Meter Tiefe erreichen. Das Hauptbrutgebiet der Baßtölpel befindet sich auf Mykines Holmur. Hier nisten etwa 2.500 Paare. Einige wenige Paare sind jedoch auch im Nordwesten von Mykines zu finden.
Baßtölpel Stimmen |
Baßtölpel Bilder |
Der Papageitaucher
Papageitaucher sind eine Delikatesse für die Einwohner von Mykines und ihre Gäste. Früher waren sie ein Hauptnahrungsmittel und wurden zu tausenden gefangen. Dazu nutzten die „Fleygemen", die Vogelfänger, eine 3 bis 4 Meter lange Rute mit einem Netz am Ende. Bei günstigen Winden flogen die Vögel dicht über die Klippen hinweg und konnten mit den Netzen gefangen werden.
Nachdem es Jahre mit großen Verlusten in der Population gab, haben sich die Papageitaucher in den letzten Jahren wieder stärker vermehrt.
Jahre 2005, 2006 und 2007 war mit nicht einem einzelnen voll flügge gewordenen jungen Papageitaucher Katastrophen.
Das Jahr 2008 war ein wenig besseres, aber ziemlich langlebig, vermutlich wegen des Mangels an Nahrung für die Jungen. Normalerweise sind die Junge herum 42 Tage in ihrem Nest, wenn Nahrung reichlich ist. Aber 83 Tage sind beobachtet worden, wenn die Nahrungszufuhr kaum gewesen ist. Und in Jahr 2008 wurden junge Papageitaucher zum Ende August gesehen, während in den Jahren, in denen Nahrungszufuhr reichlich ist, fast alle jungen Papageitaucher mitten in August flügge sind.
Papageitaucher stimmen |
Stimmen von junge Papageitaucher |
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Papageitaucher bilder |
Bilder von fliegende Papageitaucher |
Die Trottellumme
Im Laufe der letzten einhundert Jahre halbierte sich die Anzahl dieser Vögel. Gegenwärtig ist jedoch wieder eine leichte Zunahme des Bestandes zu verzeichnen. In den letzten Jahren konnte man ihre Rufe sogar wieder bis ins Dorf Mykines hören.
Trottellumme Stimmen |
Trottellumme Bilder |
Die Gryllteiste
Gryllteisten kann man auf Mykines jederzeit beobachten. Sie brüten entlang der Küste. Häufig kann man ihre hohen Stimmen hören, oft als Warnsignal zu verstehen. Gryllteisten pflegen ein sehr ausgedehntes Paarungsritual. Bis zu sechs Stunden tanzen sie dabei schwimmend im Kreis, nur unterbrochen von kurzen Flügen.
Gryllteiste Stimmen |
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Gryllteiste Bilder |
Junge Gryllteiste Bilder |
Der Eissturmvogel
Der Eissturmvogel gehört zu den zahlreichsten Vögeln der Färöer, obwohl er noch bis vor einem Jahrhundert ein eher seltener Gast war.Er ist das ganze Jahr an der Steilküste zu sehen, wo er in den Luftströmungen gleitet. Er ist sehr neugierig und kommt ohne Scheu dicht an den Beobachter heran.
Der Eissturmvogel ist unabhängig von seinem Alter eine Delikatesse, jedoch sehr fetthaltig.
Verfolgen Sie die Entwicklung eines jungen Eissturmvogel von der Link unten.
Eissturmvogel Stimmen |
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Eissturmvogel Bilder |
Junge Eissturmvogel Bilder |
Die Dreizehenmöwe
Die Brutplätze der Dreizehenmöwen liegen auf den steilen Klippen direkt am Meer. Sie haben sich in den letzten Jahren ziemlich stark vermehrt. Kommt man mit dem Postboot Sulan in der Brutzeit nach Mykines, wird man von einem Chorus der Dreizehenmöwen bis zum Anlegeplatz Lendinger Gjogv begleitet. Die Dreizehenmöwe legt meist nur ein Ein, in Ausnahmefällen auch mal zwei oder drei.
Dreizehenmöwe Stimmen |
Dreizehenmöwe Bilder |
Der Tordalk
Der Tordalk ist nur vereinzelt zu finden. Er sieht der Trottellumme sehr ähnlich. Nur bei genauem Betrachten sind Unterschiede sichtbar. Die Brutplätze der Tordalk liegen auf den steilen Klippen direkt am Meer.
Bilder von Tordalks
Die Küstenseeschwalbe
Die Anzahl der Küstenseeschwalben hat sich in den letzten Jahren stark verringert. Dafür gibt es viele Erklärungsversuche, wahrscheinlich ist das jedoch auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen.
Beeindruckend ist aber immer wieder, auf Holm zu stehen und die Küstenseeschwalbe bei der Suche nach versteckten Plätzen zu beobachten, vor allem wenn man bedenkt, daß sie fast um die halbe Erde fliegen, nur um hier zu brüten.
Küstenseeschwalbe Stimmen |
Küstenseeschwalbe Bilder |
Die Stare
Stare sind ganzjährig in kleinerer oder größerer Anzahl zu sehen. Sie brüten vorzugsweise in den Hohlräumen der vielen Steinzäune auf Holmur und Mykines. Diese Steinzäune wurden errichten, um das Abstürzen der weidenden Tiere von den Klippen zu verhindern.
Starestimmen im Sommer |
Starestimmen im Winter |
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Stare Bildern |
Der Merlin
Der Merlin ist der einzige Raubvogel auf den Färöern. Wie auch die Stare ist er das ganze Jahr heimisch.
Die Sturmschwalben
Auf Mykines gibt es auch viele Wellenläufer sowie eine sehr große Anzahl von Sturmschwalben.
Man kann sie in der Dämmerung beobachten, wenn sie vom Meer kommend zu ihren Nestern fliegen.
Am zahlreichsten sind sie auf Mykines Holmur vertreten, können aber von Zeit zu Zeit auch in der Nähe des Dorfes beobachtet werden.
Stimmen von Wellenläufer |
Stimmen von Sturmschwalben |
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Sturmschwalbe bilder |
Der Austernfischer
Der Austernfischer ist der Nationalvogel der Färöer. Traditionsgemäß erreicht er die Inseln am 12. März, wurde aber auch schon ganzjährig angetroffen.
In der Brutzeit kann man seine schrille Stimme hören. Damit versucht er, Eindringlinge vom Nest fernzuhalten.
Austernfischer Stimmen |
Austernfischer Stimmen |
Der Goldregenpfeifer
Goldregenpfeifer sind sehr selten. Es bedarf einer gehörigen Portion Geduld und auch Glück, um ihre feine melodische Stimme zu hören.
Goldregenpfeifer Stimmen |
Goldregenpfeifer Bilder |
Der Regenbrachvogel
Wie den Austernfischer kann man auch den Regenbrachvogel in der freien Natur nicht übersehen. Er läßt ein feines Trillern hören, wenn Eindringlinge in seinem Gebiet auftauchen.
Regenbrachvogel Stimmen |
Regenbrachvogel Bilder |
Die Möwen
Auf Mykines tummeln sich zahlreiche Möwen. Am häufigsten trifft man auf Mantelmöwen, Silbermöwen und Sturmmöwen. Einige Arten sind hier heimisch, andere kommen nur zum Brüten.
Einige von ihnen haben sich darauf spezialisiert, unaufmerksame Papageitaucher zu fangen und halten sich daher bevorzugt in der Nähe derer Nistplätze auf.
Bilder von Möwen
Die Schmarotzerraubmöwe
Sie ernährt sich, indem sie Papageitaucher im Flug so lange bedrängt, bis diese ihr Futter fallen lassen. Von den Restern ernähren sich noch die Küstenseeschwalben.
Schmarotzerraubmöwe Stimmen |
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Schmarotzerraubmöwe Bilder |
Die Große Raubmöwe
Sie ernährt sich von den Eiern und Jungen der auf den Klippen nistenden Vögel, jagt aber auch Baßtölpel im Flug, um sie zum Erbrechen ihre Nahrung zu zwingen.
Großes Raubmöwe Stimmen |
Großes Raubmöwe Bilder |
Der Mauersegler
Mauersegler brüten nicht auf Mykines und sind auch nicht jedes Jahr auf der Insel. Gelegentlich kann man sie jedoch beim Insektenfangen dicht über das Gras fliegen sehen.
Die Schwalben
Auch Mehl- und Rauchschwalben kommen nach Mykines. 1999 hat ein Mehlschwalbenpaar auf der Insel erfolgreich gebrütet. Die Jungvögel sind ausgeflogen.
Kleine Vögel
So seltsam es auch erscheinen mag, man kann das ganze Jahr auf Mykines Vögel singen hören. Vor allem ist es der Zaunkönig, der auf den Färöern "Musabroder", Bruder der Maus, genannt wird. Sein Gesang ist laut und vielgestaltig. Zu sehen ist er oft unter den Steinen der vielen Steinzäune am Dorf und in der Umgebung.
Weitere kleine heimische Vögel sind der Haussperling, die Amsel, Die Bachstelze und der Felsenpieper.
Im Frühjahr und Herbst kommen noch Rot- und Wacholderdrosseln dazu.
Zaunkönig Stimme |
Zaunkönig Bilder |
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Felsenpieper Stimme |
Felsenpieper Bilder |
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Steinschmätzer Bilder |
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Bachstelze Bilder |
Der Schwartzschnabel-Sturmtaucher
Schaut man abends mit einem Fernglas aufs Meer hinaus, kann man mit etwas Glück den Schwartzschnabel-Sturmtaucher entdecken. Durch ihren charakteristischen Flug, bei dem sie sich von einer Seite auf die andere drehen, sieht man entweder ihre helle farbige Unterseite oder ihren dunklen Rücken.
Sie nisten in kleinen Erdhöhlen und kommen nur in der Dämmerung heraus. Vor allem bei nebligem Wetter hört man sehr oft ihre Stimme.
Stimmen von Schwartzschnabel-Sturmtaucheron |
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Stimmen von 2 Schwartzschnabel-Sturmtaucher in ihre Nest Höle |
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Bilder von Schwartzschnabel-Sturmtaucher |
Die Nebelkähe und der Kolkrabe
Nebelkrähe und Kolkrabe sind ständig auf Mykines. Der Kolkrabe macht auf sich aufmerksam durch seine tiefe melodische Stimme. Diese kann sehr unterschiedlich klingen, vor allem, wenn er mit anderen Kolkraben zusammen ist. Sie halten sich sehr häufig in der Nähe der Brutstätten der Papageitaucher und der Dreizehenmöwe auf. Sieht man die Dreizehenmöwe aufgeregt um ihr Nest kreisen, ist die Ursache sehr oft ein Kolkrabe oder aber auch eine Große Raubmöwe auf der Suche nach Nahrung
Stimmen von Nebelkrähes |
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Bilder Nebelkrähes |
Bilder Kolkrabes |
Die Krähenscharbe
Auch die Krähenscharbe ist ein ständiger Gast auf Mykines. Leider hat ihre Zahl in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen.
Aber sie scheinen jetzt, für die letzten Paare von Jahren wenig zahlreich erhöht zu haben.
Sie halten sich gern auf kleinen Felsen oder Klippen auf und trocknen dort ihr Gefieder.
Bilder der Krähenscharbe
Die Gänse
Abgesehen von den domestizierten Gänsen auf Mykines, das in die "Udmark" am Sommer und in den "Indmark" im Winter gesehen werden kann, kann man Graugänse, Kurzschnabelgänse und Weißwangengänse auf Migration sehen.
Im Winter 2005/2006 waren zwei wilde Gänse, eine Graugans und eine Kurzschnabelgans, unten vereinbart den domestizierten Gänsen und, zwar eine wenig schüchternere als die domestizierten Gänse, ziemlich zahm.
Bilder von Gänse
Die Tauben
Felsen-Tauben bevölkern Mykines ganzjährig in geringer Zahl.
Im Sommer 2000 wurde sogar eine Türkentaube gesichtet.
Felsentauben Bildern
Die Eider-Enten
Eider-Enten sind regelmäßig zu Gast, häufig paarweise oder in kleinen Gruppen. Oft hört man die klangvolle Stimme der Erpel. Ihren Ruf verbinden sie mit einer typischen Bewegung von Körper, Hals und Kopf. Der Kopf zeigt dabei senkrecht nach oben, manchmal sogar nach hinten.
Anderes verursacht ein sehen ein oder zwei Frauen, die Entlein sorgfältig aufzupassen.
Eider-Ente Bilder
Die Bekassine
Bekassinen können während der Brutzeit, vorwiegend also im Sommer, täglich beobachtet werden. Manchmal halten sie sich auch das ganze Jahr auf der Insel auf.
Viele haben ihre Nester in der Nähe des Dorfes. Oft hört man den tiefen, vibrierenden Ton, den beim Steilflug aus großer Höhe die vibrierenden Spitzen ihrer Federn erzeugen. Oft fliegen 2, 3 oder gar 4 Bekassine gleichzeitig auf diese Art über das Dorf.
Die Bekassine lassen den Beobachter sehr nahe an sich herankommen, ehe sie durch ihre Rufe und das Schlagen ihrer Flügel ihre Artgenossen warnen.
Bekassinen Stimmen |
Bekassinen Bilder |
Strandläufer
Strandläufer können auf Mykines das ganze Jahr über gesehen werden. Für einige Jahre vor, vermehrte sich ein paar von Meerstrandläufer hoch in den Außenfeldern von Mykines. Sie können gesehen werden Frühling und Herbst auf ihrer Migration, meistens einzeln oder in den kleinen Gruppen. Sogar mitten in dem Winter können sie gesehen werden. Sie sind sehr vertrauensvolle Vögel, die man oft erst aufmerksam auf sind, wenn sie sehr nah zu einer sind, mit einer kleinen Pfeife auf ihre Flügel gehen.
Im Januar 2007 wurde eine kleine Gruppe häufig auf den flachen Bereich, kurz vor dem Strom fällt unten in das Meer, nah an dem Landeplatz gesehen. Am Sommer 2009 konnten Meerstrandläufer und Alpenstrandläufer am derselben Ort gesehen werden.
Meerstrandläufer Bilder
Bilder von junge Alpenstrandläufer
Steinwältzer
Steinwältzer können auf Mykines das ganze Jahr über gesehen werden. Im Winter sind sie häufig gesehenes einzelnes oder einige wenige zusammen im Gras im Innenfeld. Am Sommer sind die Mengen häufig ein wenig größeres und können auf den bloßen Felsen auf Holmen gesehen werden. Insgesamt nur 25 Steinwältzer sind in den Färöern seit 1912 beringt gewesen. Die 3. Juli 2008, das ein beringter Turnstone auf Holmen gesehen wurde. Vermutlich ist er entweder in Kanada oder in England beringt. So kommen die kleinen Vögel weit.
Steinwältzer Bilder
Die Zugvögel
Im Frühjahr und im Herbst trifft man verschiedene Zugvögel an. Einige der ansonsten immer vorhandenen Vögel treten dann in wesentlich größerer Anzahl auf.
Das trifft zum Beispiel auf den Steinschmätzer zu, der im Frühjahr auf dem Weg aus seinem Winterquartier in Ostafrika nach Grönland, Kanada und sogar Alaska unterwegs ist.
Raritäten
Von Zeit zu Zeit besuchen besonders seltene Gäste Mykines.
Am 12. Juli 2011 und einige Tage danach wurde eine Rosenstar gesehen. Es ist ein seltener Gast auf den Färöer-Inseln, die in jährlichen Abständen aufgetreten. Das letzte Mal ein auf Mykines gesehen wurde, wurde im Jahr 1985, wenn es beobachtet wurde direkt über dem Dorf. Es ist ein Vogel, der im Winter in Indien ist und im Sommer in Italien. Tote Exemplare hat früher gefunden anderswo auf den Färöern, so unter anderem auf Sandoy. |
Bilder der Rosenstar |
Im Juli 2010 wurde Odinshünchen auf Mykines gesehen. Odinshünchen ist äußerst interessant Vogel, wo es Weibchen, die die stärkste Farbe haben und wo es ist die Männchen, die Pflege der Brut kümmern. Sie verbringen Zeit außerhalb der Brutzeit auf hoher See. Sie haben nicht zuverlässig auf Mykines früher als 2010 gesehen, aber sie sind jedes Jahr rund um die Färöer-Inseln gesehen, in kleinen Anzahl. |
Odinshünchen Bilder |
Im Oktober 2009 war ein Ortolan gesehen und photografiert auf Mykines. Die Ortolan ist nur 2 mahl früher auf die Färöern gesehen. |
Ortolan Bilder |
Im Mai 2009 wurden 4 neue Vögel Arten für die Färöer notiert. Und zwei von diesen wurden auf Mykines notiert. Mai 15. war ein Bartgrasmücke gesehen und fotografiert. Im Frühling 2011 war wieder ein Bartgrasmücke gesehen und fotografiert. |
Bartgrasmücke Bilder |
Mai 17. war ein Rötelschwalbe gesehen und fotografiert. Es wurde für einige Tage im Dorf gesehen. |
Rötelschwalbe Bilder |
21. Mai 2009, war eine Waldammer gesehen und fotografiert. Es ist die erste mal eine Waldammer auf die Färöern gesehen ist. |
Waldammer Bilder |
Auch das 21. von Mai 2009, war ein Blaukehlchen gesehen und fotografiert. Es wird auf eine unregelmäßige Basis auf den Färöern gesehen, aber es ist das erste mal es auf Mykines beobachtet worden ist. |
Blaukehlchen Bilder |
Das 11. von Mai 2003 und wieder das 5. von Juli 2008, Birkenzeisig waren auf Mykines gesehen. Fast jedes Jahr werden sie auf die Färöer gesehen, aber sie werden nur selten auf Mykines gesehen. |
Birkenzeisig Bilder |
Andrer Observatione von seltene Gäste auf Mykines. |
7. December 2007 wurde ein Wanderfalke von Knukur gesehen, wohin es jagte und durch drei ravens gejagt wurde. 1977 soll ein Alpensegler gesichtet worden sein. Am 10. und 25. Oktober 2005 eine Stieglitz gesehen war. Es ist eine der ersten Beobachtungen für die Färöer. Einem erschöpften Fischadler wurde das 15. von Juli 2003 im nördlichen Teil des Dorfs gefunden. Er starb, kurz nachdem gefunden worden sind. Es sollte die 13 Registrierung von Fischadler auf den Färöern nach 1850 sein. Der Besuch eines Rosenstars im Dorf Mykines wurde 1985 sogar fotografiert. Dieser Vogel ist normalerweise in Italien heimisch. Von 1860 bis 1894 lebte ein Albatros bei den Baßtölpel auf Mykines Holm. Er wurde erlegt und ist heute im Zoologischer Museum Kopenhagen zu sehen. Sehen die bilder hier. Lesen Sie die interessante Geschichte über der "König die Baßtölpel" hier. |
Ungewöhnliches
Jetzt und dann gibt es Invasionen der Vögel nicht normalerweise gesehen entweder in die Färöer oder auf Mykines. Vermutlich kommen sie wegen der starken östlichen Winde während der Migration.
1988 gab es eine Invasion des Fichtenkreuzschnabel und sie wurden auch auf Mykines gesehen.
Im Jahr 2001 wurden einige Fichtenkreuzschnabel auf Mykines gesehen.
Im Jahr 2009 gab es wieder eine Invasion der Fichtenkreuzschnabel. Die ersten wurden auf Suðeroy im Ende Juni gesehen und einige Tage später wurden sie auch auf Mykines gesehen. Sie waren in kleine Gruppen der hohen 5 Individuen, in das Dorf, in das Innenfeld und auf Mykines Holm gesehen. Die Fichtenkreuzschnabel bewältigen sie sich nicht auf den Färöern und verhungern zum Tod. Die Letzte wurden auf die Holm am 17. Juli gesehen.